Wenn es draussen laut wird, finde die Ruhe in dir

In einer Welt, die immer schneller, lauter und hektischer wird, ist es leicht, sich von äusseren Einflüssen überwältigen zu lassen. Nachrichten, soziale Medien, beruflicher Druck und gesellschaftliche Erwartungen können uns schnell aus der Balance bringen. Gerade in solchen Momenten ist es essenziell, sich auf das Wesentliche zu besinnen: sich selbst. Selfcare – die bewusste Pflege von Körper, Geist und Seele – ist der Schlüssel, um in turbulenten Zeiten innere Ruhe und Stabilität zu finden.

In dieser BlogBox erfährst du, warum Selfcare so wichtig ist und welche Praktiken dir helfen können, den Lärm der Außenwelt auszublenden und wieder bei dir selbst anzukommen.

Warum Selfcare gerade jetzt so wichtig ist

Unsere moderne Lebensweise verlangt uns viel ab. Wir sind ständig erreichbar, konsumieren ununterbrochen Informationen und jonglieren oft mehrere Aufgaben gleichzeitig. Dieses permanente „Lautsein“ – sei es durch äussere Reize oder innere Unruhe – kann langfristig zu Stress, Erschöpfung und sogar gesundheitlichen Problemen führen.

Selfcare ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Es geht darum, bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen, um aufzutanken und die Verbindung zu sich selbst zu stärken. Denn nur wenn wir gut für uns sorgen, können wir auch für andere da sein und den Herausforderungen des Lebens mit Gelassenheit begegnen.

Selfcare-Praktiken für Körper, Geist und Seele

Nähre deinen Körper

Dein Körper ist dein Zuhause – er verdient deine Aufmerksamkeit und Pflege. Gerade in stressigen Zeiten kann eine bewusste körperliche Selbstfürsorge Wunder wirken.

Bewegung: Ob Yoga, ein Spaziergang in der Natur oder ein intensives Workout – Bewegung hilft dir nicht nur dabei, Stress abzubauen, sondern setzt auch Glückshormone frei.

Ernährung: Achte auf eine ausgewogene Ernährung mit frischen und regionalen Lebensmitteln. Eine pflanzenbasierte Ernährung ist Voraussetzung für deine mentale Klarheit.

Schlaf: Guter Schlaf ist grundlegend für die Regeneration von Körper und Geist. Schaffe dir eine Abendroutine, die dich zur Ruhe bringt – zum Beispiel mit einem Kräutertee oder einem Buch.

Beruhige deinen Geist (leichter gesagt als getan)

Unser Geist ist oft der lauteste Teil von uns. Gedanken kreisen unaufhörlich um To-Do-Listen, Sorgen oder Zukunftspläne. Es gibt jedoch Wege, diese innere Lautstärke zu reduzieren.

Meditation: Schon wenige Minuten am Tag können dir helfen, den Geist zu klären und Stress abzubauen. Versuche es mit einer geführten Meditation oder einfach mit achtsamem Atmen. Fenster öffnen in die Natur schauen und tief durchatmen.

Digital Detox: Reduziere deinen Konsum von Nachrichten und sozialen Medien. Plane bewusst „Offline-Zeiten“ ein – zum Beispiel morgens nach dem Aufstehen oder abends vor dem Schlafengehen.

Gedanken und Ideen aufschreiben: Schreibe deine Gedanken auf. Das kann helfen, den Kopf freizubekommen und Klarheit zu gewinnen.

Stärke deine Seele

«Geh du schon mal vor, sagt die Seele zum Körper, denn auf mich hört sie nicht.» Unsere Seele kennt den Weg. Sie braucht genauso viel Aufmerksamkeit wie unser Körper und Geist. Sie ist der Ort unserer Gefühle, unserer Intuition und unseres inneren Friedens.

Zeit in der Natur: Ein Spaziergang im Wald oder am See kann Wunder wirken. Die Natur hat eine beruhigende Wirkung auf unsere Seele.

Kreativität ausleben: Male ein Bild, schreibe ein Gedicht oder probiere ein neues Kochrezept aus – kreative Tätigkeiten fördern die Verbindung zu dir selbst. Und vorallem nimmt dir bewusst Zeit für Kreativität.

Dankbarkeit üben: Schreibe jeden Tag drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Diese Praxis lenkt deinen Fokus auf das Positive im Leben.

Selfcare bedeutet auch soziale Fürsorge

Während Selfcare oft als etwas betrachtet wird, das wir allein tun, gehört auch unser soziales Umfeld dazu. Beziehungen sind ein wichtiger Bestandteil unseres Wohlbefindens.

Pflege deine Beziehungen: Nimm dir Zeit für die Menschen, die dir wichtig sind. Ein ehrliches Gespräch oder ein gemeinsamer Spaziergang kann nicht nur deine Beziehungen stärken, sondern auch dein eigenes Wohlbefinden fördern.

Setze Grenzen: Manchmal bedeutet Selfcare auch „Nein“ zu sagen – sei es zu Verpflichtungen oder Menschen, die dir Energie rauben.

Suche Unterstützung: Wenn du merkst, dass du alleine nicht weiterkommst, zögere nicht, Hilfe anzunehmen – sei es von Freunden oder professionellen Mentoren oder Beraterinnen.

Selfcare als tägliche Praxis

Selfcare ist keine einmalige Handlung, sondern eine tägliche Praxis. Es geht darum, kleine Rituale in deinen Alltag zu integrieren, die dich stärken und dir guttun. Hier sind einige Ideen:

Beginne den Tag mit einer Morgenroutine: Zum Beispiel mit einer Tasse Kaffee/Tee in Ruhe oder einer kurzen Meditation.

Plane bewusste Pausen während des Tages ein – auch wenn es nur fünf Minuten sind.

Schließe den Tag mit einem Dankbarkeitsritual ab: Überlege dir drei Dinge, die heute gut gelaufen sind.

Fazit: Finde die Ruhe in dir

Wenn es draussen laut wird – sei es durch äussere Umstände oder innere Unruhe –, liegt die Lösung oft darin, nach innen zu schauen. Selfcare hilft dir dabei, dich wieder mit deinem Kern zu verbinden und deine Balance zurückzugewinnen.

Denke daran: Du bist es wert! Gönne dir Zeit für dich selbst und pflege deinen Körper, Geist und deine Seele. Denn nur wenn du gut für dich sorgst, kannst du dein volles Potenzial entfalten – für dich selbst und für andere.

Teile gerne in den Kommentaren: Welche Selfcare-Praktiken helfen dir am meisten? 😊

Lass uns gemeinsam mehr Ruhe in diese laute Welt bringen! 🌿

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